„Wie ge-wohnt“: Studierende der ABK Stuttgart beim 29. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks mehrfach erfolgreich

Gleich drei von sechs Plakaten von Kommunikationsdesign-Studierenden aus der Klasse von Prof. Gerwin Schmidt gehen aus dem 29. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks „Wie ge-wohnt“ als Siegerplakate hervor. Die beiden zweiten Plätze und der dritte Platz wurden vergeben an: Jan Robert Obst für „Wohnheimplatzt“, Maurice Beretitsch für „Arbeiten und Schlafen“ und Mark Julien Hahn für „Es kann nur einen geben“.

Abb.: Jan Robert Obst, „Wohnheimplatzt“; Maurice Beretitsch, „Arbeiten und Schlafen“; Mark Julien Hahn, „Es kann nur einen geben“ Abb.: Jan Robert Obst, „Wohnheimplatzt“; Maurice Beretitsch, „Arbeiten und Schlafen“; Mark Julien Hahn, „Es kann nur einen geben“

29.09.2015

Das Thema des Wettbewerbs „Wie ge-wohnt: Plakate zur Wohnsituation" hatte wie kein anderes Thema zuvor mobilisiert: 378 Design-Studierende reichten insgesamt 640 Plakate ein. Ausgewählt von einer von einer fünfköpfigen Fachjury wurden insgesamt sechs Siegerplakate gekürt: drei dritte Plätze, jeweils mit 500 Euro dotiert, zwei zweite Plätze, mit jeweils 1.000 Euro Preisgeld, und ein erster Platz, für den es 2.000 Euro gibt.

Die Preise wurden am Abend des 28. September 2015 im Museum für Kommunikation Berlin verliehen. Eine Ausstellung mit den 30 besten Plakaten zum Thema „Wie ge-wohnt“ geht nun für anderthalb Jahre durch die Studentenwerke in ganz Deutschland auf Tour.

Der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.  

www.studentenwerke.de


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