New Narratives – Ökonomien anders denken

Kunstgebäude Stuttgart, Schlossplatz 2, 70173 Stuttgart

Abb.: Plakat
Abb.: Plakat

30.03. - 02.04.2017

Ein Gipfeltreffen zwischen Kunst, Theorie, Politik und Zivilgesellschaft

Vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussionen zur zukünftigen Nutzung des Altbaus im Stuttgarter Kunstgebäude, haben Vertreter von sechs lokalen Institutionen – Akademie Schloss Solitude, Institut für Auslandsbeziehungen, Schauspiel Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Theater Rampe und Württembergischer Kunstverein Stuttgart – einen Vorschlag erarbeitet, diesen Raum auf transdisziplinäre Weise zu nutzen.

Für die Jahre 2017 und 2018 erhielt die Arbeitsgruppe vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg die Möglichkeit während der Zeit, in der das Land Baden-Württemberg über die Zukunft des Altbaus im Kunstgebäude entscheidet, ein Programm entlang thematischer Leitlinien zu entwickeln.

Dieses Programm wird von den genannten Institutionen gemeinsam oder in unterschiedlichen Konstellationen ehrenamtlich konzipiert und umgesetzt. Die Umsetzung der Projekte wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst finanziell unterstützt.

Das Programm besteht im Wesentlichen aus der Konferenz- und Festivalreihe „New Narratives“, die 2017 und 2018 stattfinden wird, sowie aus Ausstellungen zu den Kontexten Reformation (2017), Bauhaus (2018) sowie zum deutsch-französischen Kulturdialog (2018).

Das Experiment mit neuen Formaten, die sich zwischen Ausstellung und performativen Projekten, Kunst und Theorie, Partizipation und Debatte ansiedeln, und eine gleichermaßen globale wie lokale Perspektive einnehmen, steht dabei im Vordergrund.

Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen und das detaillierte Programm unter kunstgebaeude.org/new-narratives/

Ein Projekt von Akademie Schloss Solitude, ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, Schauspiel Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Theater Rampe, Württembergischer Kunstverein Stuttgart

In Kooperation mit Die AnStifter, Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Hannah-Arendt-Institut Stuttgart, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg, Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg

Hauptförderer: Baden-Württemberg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Gefördert vom Institut für Auslandsbeziehungen

Idee und Konzept: Christine Peters, Iris Dressler in Kooperation mit Marie Bues, Hans D. Christ, Klaus Dörr, Martina Grohmann, Jan Hein, Jean-Baptiste Joly, Elke aus dem Moore, Katrin Spira

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