Abb.: Nick Stäbler, „Vorbild oder Trugbild“; Jonathan Körner, „Vorbilder neu definieren”

29.06.2021

Nick Stäbler belegt mit seinem Plakat „Vorbild oder Trugbild“ den zweiten Platz, Jonathan Körner gewinnt mit seinem Entwurf „Vorbilder neu definieren” den dritten Platz. Drei weitere Studierende aus der Klasse von Prof. Gerwin Schmidt, Xenia Wahl, Manuel Bauer und Maximilian Messer, haben es mit ihren Plakaten in die Wanderausstellung „Die 29 besten Plakate des Wettbewerbs“ geschafft. Die Preisverleihung fand am Dienstag, 29. Juni 2021 in digitalem Format statt.

Der Titel des diesjährigen Wettbewerbs lautete „Vorbilder?“ – Haben Studierende von heute noch Vorbilder – und wenn ja, welche sind es?

Insgesamt reichten 462 Studierende der bundesweiten staatlichen und staatlich anerkannten Design-Hochschulen fast 900 Plakatentwürfe ein. Eine fünfköpfige Jury wählt die sechs besten Ideen aus. Bis zum 4. Juli haben alle Interessenten die Möglichkeit, über die Website www.dsw-plakatwettbewerb.de aus allen 29 Plakatmotiven ihre vier ganz persönlichen Lieblingsmotive zu wählen. Die vier Plakate mit den meisten Stimmen werden im Anschluss in einer Auflage von 1.000 Stück gedruckt und können von Studenten-/Studierendenwerken, Hochschulen und hochschulnahmen Institutionen kostenfrei über die Homepage des Deutschen Studentenwerks bestellt werden. 
dsw-plakatwettbewerb.de/publikumswahl

Die Wanderausstellung mit den 29 besten Plakaten wird voraussichtlich ab Herbst 2021 rund zwei Jahre durch die Studenten- und Studierendenwerke in Deutschland touren und dort in Mensen und Cafeterien einem großen Publikum präsentiert. dsw-plakatwettbewerb.de/wanderausstellung

Der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.