Preisregen für Studierende des Industrial Designs beim internationalen Wettbewerb ein&zwanzig

Freia Achenbach, June Noa Gschwander, Michael Varga, Lena Bryan und Charlotte Zeh aus dem Studiengang Industrial Design an der ABK wurden beim internationalen Nachwuchswettbewerb ein&zwanzig ausgezeichnet. Präsentiert wurden die Arbeiten beim Salone del Mobile in Mailand, im Rahmen dessen auch die Bewertung der Jury des Wettbewerbs stattfand. 

Foto: Laura Fantacuzzi, Maxime Galati­-Fourcade, Cortili Studio (www.cortiliphoto.com)Foto: Laura Fantacuzzi, Maxime Galati­-Fourcade, Cortili Studio (www.cortiliphoto.com)

06.05.2019

Der internationale Wettbewerb ein&zwanzig richtet sich an Designstudierende, Absolventinnen und Absolventen aus aller Welt mit innovativen und richtungsweisenden Arbeiten. Auslober des Preises ist der Rat für Formgebung Medien GmbH. Beim diesjährigen Wettbewerb wurden 824 Projekte aus 73 Ländern eingereicht. Eine prominent besetzte internationale Fachjury prämierte hiervon 21 Produkte und Produktideen, die im April 2019 in Mailand ausgestellt wurden. Neben der finanziellen Unterstützung für die Transport- und Reisekosten, fördert der Rat für Formgebung die Gewinner durch umfassende Marketingmaßnahmen.

www.ein-und-zwanzig.de

Die Akademie-Studentin Freia Achenbach, die in Mailand gleich mit zwei Projekten vertreten war, wird an der ABK für ein Jahr gemeinsam mit Bastian Müller (ehemals AM im Studiengang Industrial Design) im Rahmen des Förderprogramms „Junge Innovatoren“ des MWK an der Weiterentwicklung des Strukturdrucks GRDXKN arbeiten.


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