Projekt „Labor Lasciva – auf der Suche nach neuen Realitäten“ u.a. von Prof.in Fabienne Hoelzel erreicht zweite Runde des Ideenwettbewerbs „Svizra27“

Das Projekt „Labor Lasciva – auf der Suche nach neuen Realitäten“, entstanden unter der Leitung von Prof.in Fabienne Hoelzel (FABULOUS URBAN) schafft es in die zweite Runde der „Svizra27“, dem Ideenwettbewerb zur Konzeption einer Landesausstellung in der Schweiz im Jahre 2027.

Abb.: Factsheet „Labor Lasciva“
Abb.: Factsheet „Labor Lasciva“

27.11.2020

Das Projekt „Labor Lasciva“ ist unter der Gesamtfederführung Fabienne Hoelzels in einer Arbeitsgemeinschaft der Architekturbüros FABULOUS URBAN, MBAA sowie Becker Architects entstanden. Für die Kommunikation rund um das Projekt zuständig ist das Studio Cabrio, gegründet von den drei Akademie-Absolventinnen Juliane Windbiel, Kahyan Mac und Berenice Gaß.

Die Landesausstellung „Svizra27“ soll ein Labor werden, in dem man gemeinsam herausfindet, wie man morgen zusammenleben und arbeiten will und wie die Schweiz in Zukunft Wohlstand schafft. Wie lebt und arbeitet man, wie schafft man Werte, wie verteilt man sie, wie hält man sie zusammen, wenn im Räderwerk von „Mensch-Arbeit-Zusammenhalt“ das Rädchen „Arbeit“ sich kräftig weiterdreht? „Svizra27“ sucht eine Umsetzung dieses Themas, welche die Schweizer Bevölkerung verblüfft, zu neuen Perspektiven anregt, in Debatten verwickelt und nach Lösungen suchen lässt.

Der Beitrag „Labor Lasciva – auf der Suche nach neuen Realitäten“ ist als Spiel konzipiert, im Laufe dessen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem evolutiven und kollaborativen Prozess die Arbeit in spe erforschen, aufbauend auf der basis- und direktdemokratischen Kultur der Schweiz.

Fabienne Hoelzel ist Professorin für Entwerfen Städtebau im Studiengang Architektur der ABK Stuttgart.


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