Ülkü Süngün bei der Pressekonferenz zur Studienvorstellung über ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex in Südwestsachsen

Ülkü Süngün ist kritisch-künstlerische Beraterin der Studie und geht in der Pressekonferenz auf zentrale Punkte der Studie ein. 

Abb.: Foto (Dana Schlegelmilch)Abb.: Foto (Dana Schlegelmilch)

10.05.2023

Gemeinsam mit dem Verein Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA Sachsen) e.V. stellt das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die Konzeptions- und Machbarkeitsstudie für ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex in Südwest-Sachsen vor. 

Die Studie schlägt ein Dokumentationszentrum vor, das Betroffenenperspektiven in den Mittelpunkt stellt, solidarische Allianzen stärkt, marginalisierte Perspektiven mit Kunst und Wissenschaft sichtbar macht und Wissen zum NSU-Komplex vermittelt, erweitert und bewahrt.

Ülkü Süngün, Künstlerin und Migrations- und Erinnerungsforscherin sowie Professorin i.V. für Bildhauerei an der ABK Stuttgart, ist kritisch-künstlerische Beraterin der Studie und geht in der Pressekonferenz auf zentrale Punkte der Studie ein. 

Die Pressekonferenz zum Nachschauen: www.youtube.com

Die Studie ist unter www.nsudoku.de verfügbar. 


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