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Die Studierenden des 3. und 4. Semesters Kommunikationsdesign präsentieren ihre Kurzfilmanimationen beim 35. Stuttgarter Filmwinter. Filmrolle mit 17 Kurzfilmanimationen und kurzen Clips von René Appel, Philipp Becker, Seline Gwinn, Simon Hassler, Sophie Kraft, Robert Wenzel, Jonas Zieher.

Bei diesen Erstlingswerken der Klasse von Prof. Gerwin Schmidt handelt es sich um Kurzfilmanimationen, die im Wechsel mit kurzen Clips aus den Basiskursen von Joachim Löhmann, Künstlerisch-technischer Lehrer in der Werkstatt für Audiovision und Video, gezeigt werden.

Programm
Mittwoch, 12.01.2021

Moderation: Nils Menrad

17.30–17.40 Uhr
Einführung Haus für Film und Medien Stuttgart e.V., Prof.in Dr. Barbara Bader

17.40–18.10 Uhr
Kurzfilmanimationen ABK Stuttgart (ca. 20 min Filme + 10 min Talk)

Der Verein „Haus für Film und Medien Stuttgart e.V.“ (HFM) ist ein Zusammenschluss von aktuell 24 in Stuttgart und der Region ansässigen, nichtkommerziellen Institutionen aus den Bereichen Bildung, Hochschule, Medienpädagogik, Kunst, Forschung, Wissenschaft, Film- und Medienfestivals, Film- und Kreativwirtschaft sowie Kino-, Medien- und Interkultur. Darunter unsere fünf Hochschulmitglieder: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK), Akademie Schloss Solitude, Filmakademie Baden-Württemberg, Hochschule der Medien (HdM) und Merz Akademie. Beim 35. Stuttgarter Filmwinter präsentiert das HFM erstmals eine gemeinsame Auswahl von vielfältigen Arbeiten junger Film- und Medienschaffenden dieser Hochschulen zum Thema „gesellschaftliche Relevanz“.

Hierbei begegnen sich Kurzfilmanimationen von Studierenden des 3. und 4. Semesters Kommunikationsdesign der ABK, ein Animationsfilm zweier Studenten aus dem Seminar „Filmgestaltung 2“ der Filmakademie, experimentelle und szenische Kurzfilme der Merz Akademie sowie ein Film-Essay und ein Experimentalfilm zweier Stipendiatinnen der Akademie Schloss Solitude.

Ein Ziel des bis 2027 im Stuttgarter Zentrum entstehenden Hauses ist es, Nachwuchs-Kunst- und Medienschaffenden die Möglichkeit zu bieten, eigene Produktionen zu realisieren und einem größeren Publikum vorzustellen. Einen ersten Vorgeschmack auf das breite Spektrum junger Kreativer bietet nun „talents‘ encounters“.