Zum Inhalt springen

Eröffnung: Freitag, 10. Oktober 2025, 18 Uhr
mit Performances der Studierenden Ceren Okumuş, Bilge Dursun und Luciano Mazzo
Laufzeit: 11.10.–23.11.2025
Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr 14–17 Uhr, Do 14–19 Uhr, Sa und So 11–17 Uhr

„The Unicorns Made Me Do It“  in der Galerie im Prediger in Schwäbisch Gmünd – einer Stadt, in der Geschichte in Legenden übergeht. Seit dem 13. Jahrhundert ziert das Stadtwappen ein Einhorn, es ist vertraut und doch ein Rätsel, ein Symbol, dessen Bedeutung bis heute im Verborgenen liegt.

Inspiriert von diesem magischen Zeichen, erkunden sieben Studierende des Masterstudiengangs Körper, Theorie und Poetik des Performativen der ABK Stuttgart Märchen als fantasievolles Gerüst, um Erinnertes, Träume und Vorstellungen in die Gegenwart zu bringen. Sie sammeln Erinnerungsfragmente, Geschichten sowie Materialien und bilden daraus Räume, in denen das Ephemere auf das Symbolische trifft. Die Besucher*innen sind eingeladen, Mythen, Gesten und Erinnerungen als etwas Greifbares und doch Flüchtiges zu erfahren; auf der Suche nach Märchen, die noch nicht erzählt wurden.

Programm

Donnerstag, 13. November 2025, 19 Uhr
After Work Führung mit Kuratorin Linnea Streit

Sonntag, 16. November 2025, 16:30 Uhr
Performance von Lem TragNguyen

Samstag, 22. November 2025, 18 Uhr
Finissage mit Performances der Studierenden EunChae Kim, Paul Steggemann und Luciano Mazzo

Sonntag, 23. November 2025, 15 Uhr
Lesung Gmünder Autorenkreis

//

The exhibition „The Unicorns Made Me Do It“ unfolds in Schwäbisch Gmünd – a city where history drifts into myth. A unicorn has adorned the city’s coat of arms since the thirteenth century, both familiar and mysterious, a trace of shared memory and a symbol whose meaning remains veiled.

Inspired by this magical sign, the exhibition explores fairy tales as imaginative frameworks through which memory, dreams, and imagination are reshaped and brought into presence. International artists from various backgrounds gather fragments of memory, stories, and materials, shaping spaces where the ephemeral meets the symbolic. This setting allows viewers to experience myths, gestures, and memories as both tangible and elusive, searching for fairy tales not yet told.

Weitere Informationen unter museum-galerie-fabrik.de

In Kalender eintragen