Vortrag: Benjamin Schäfer – „Es gibt Suppe – Ein interaktives Potpourri zu Videospielen“
Inhalt
Videospiele bestechen durch ihre Vielfalt: Sie können alles sein – Passion, Sport, ein zweites Leben, vielleicht auch Kunst –, aber auch einfach ein Entertainment-Produkt. Um dieser Vielfalt in gewissem Maße gerecht zu werden, nimmt sich Benjamin Schäfer die Interaktivität von Videospielen zum Vorbild und gestaltet seinen Vortrag gemeinsam mit dem Publikum. Dieses interaktive Potpourri besteht aus Themen, die zum einen grundlegende Fragen (Was und wann sind Videospiele?), spezielle Anwendungs-Gebiete (Virtual Reality) sowie übergreifende Debatten (Sexismus in Videospielen) behandeln.
Benjamin Schäfer (*1986) studierte Soziologie (Bachelor) an der Universität Konstanz und Game (Master) an der ITU Copenhagen. Neben der Tätigkeit als freier Autor im Spielejournalismus für Zeitschriften wie GameStar war er Projektkoordinator für die Entwicklung einer iPad-App für geistig beeinträchtigte Kinder. Derzeit ist Benjamin Schäfer als freier Autor tätig und rezensiert Computerspiele vor allem in der Indie Game Entwicklung.
Es gibt Suppe.
Konzeption: Christine Koschel, Lukas Ludwig, Johanna Markert, Jochen Wagner, Michael Schramm (Studiengang Bildende Kunst)
Das Projekt wird unterstützt durch den AStA, den Verein der Freunde der Akademie Stuttgart e.V. und die LBBW.