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Entstanden im Rahmen des Semesterprojekts „Ein Problem in Stuttgart“ bei Gerwin Schmidt im Wintersemester 2019/20 und Sommersemester 2020. Die Arbeit in Form eines Buches beschäftigt sich mit dem mangelnden Denkmalschutz in Stuttgart, den Abrissen von identitätsstiftenden Bauwerken und der Entwicklung der Stadt.

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Der Animationsfilm setzt sich mit dem Prozess des Abreißens oder auch der Demolierung von Gebäuden auseinander, sowie der Neubebauung der Stadt.

Abstraktes Poster mit kräftigen grünen Pinselstrichen, roten Rechtecken mit Kritzeleien und Text sowie verstreutem schwarzem deutschen Text mit der Aufschrift „Dem o ting“. In den Ecken befinden sich kleine gedruckte Notizen.
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Eine Grafikdesign-Präsentation mit deutschem Text, einer Blaupause des Buchstabens „a“, einem zerrissenen Papier mit „Vorsicht Glas!“ und einem vollständigen Alphabet mit Zahlen und Symbolen in einer serifenlosen Schriftart.
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Bei der Demolierung Grotesk handelt es sich um eine zeitlose Schrift, mit einer gleichmäßigen Strichstärke und einem freundlichen Schriftbild , was die Schrift vielseitig einsetzbar macht.