07.10. - 08.10.2022

07.10., 17–20 Uhr | Vernissage mit Performance
08.10., 14 Uhr | Performances und Führungen

Mit künstlerischen Positionen werden im weitesten Sinne (Nach-, Vor- und pandemische) Arbeits-und Produktionsbedingungen im Spätkapitalismus anhand der Befragung von Gesetzen, Statistiken, Strukturen, Körpern, Werkzeugen und Orten verhandelt.

Eine Kooperation von ÜBER:MORGEN, Festival der KulturRegion Stuttgart mit der ABK Stuttgart, dem Arbeitsgericht Stuttgart sowie der Akademie Schloss Solitude.

Mit: Ann-Josephin Dietz, Petja Dimitrova, Ana Filipović, Saskia Groneberg, Shaotong He, Ruxin Liu, Jasmina Metwaly / Philip Rizk, Tzusoo sowie den Studierenden der ABK Stuttgart Vesna Hetzel, Mimi Kohler, Leonie Lass, Lea Lenk, Xy June Li, Jessica Lipp, Desiree Lune, Lena Mai,  Marcela Majchrzak,  Nina Nielebock, Yun Park, Hanna Araujo Ulmer und Jim Wolff

Bitte beachten Sie die besonderen Öffnungszeiten. Werke in Gerichtssälen sind nur während der Verhandlungen und zu den Sonderöffnungszeiten (bei Vernissage am 08.10. sowie während der Performances am 02.12.) frei zugänglich. Es gilt ein generelles Fotografierverbot im Haus sowie in den Gerichtssälen.

Konzept und Künstlerische Gesamtleitung: Prof.in i.V. Ülkü Süngün, Produktionsleitung: ÜBER:MORGEN, Produktionsassistenz ABK Stuttgart: Surja Ahmed, Medientechnik: Shaotong He, Festival der KulturRegion Stuttgart: Lara Treffeisen.

In Kooperation mit Prof.in Heba Y. Amin und den Studierenden der Klasse sowie der Fachgruppe Kunst der ABK Stuttgart.

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01.12.–02.12.2022
Symposium (ABK Stuttgart, Neubau 2) und
Performances (Arbeitsgericht Stuttgart)
Konzept: Prof.in Heba Y. Amin und Prof. i.V. Ülkü Süngün
In Kooperation mit Akademie Schloss Solitude

Die Kunstausstellung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe: TRIBUNAL DER ARBEIT statt.