Personen

Blaschitz Mark

Kontakt

+49 (0)711 28440-198
mark.blaschitz(at)abk-stuttgart.de

Ort:
Campus Weißenhof: Neubau 1
Raum 117
Am Weißenhof 1
70191 Stuttgart

Prof. Arch. Dipl.-Ing. Mark Blaschitz

Professor für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen in der Fachgruppe Architektur.

  • Kurzvita

    Mark Blaschitz
    geboren 1965 in Graz (A), lebt und arbeitet in Graz (A) und Stuttgart

    seit 2010
    Professor für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen in der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

    2009
    Vertretungsprofessur für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen in den Studiengängen Architektur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

    2008–2010
    Lehrauftrag für Gestalten am Studiengang für Industrial Design an der Fachhochschule Joanneum Graz (A)

    2001–2010
    Lehrauftrag für Entwerfen am Institut für Wohnbau an der TU Graz (A)

    1997
    Gastprofessur für Städtebau und Wohnbau an der Freien Universität Sarajevo (...)

    1996–2010
    Lehrauftrag für Wohnbau am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)

    1995–1997
    Lehrauftrag für Grundlagen der Gestaltung am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)

    1995–1998
    Assistent am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)

    1995
    Arbeitsstipendium des Internationalen Forums für Gestaltung Ulm

    1995
    Wiener Architektursommer, der öffentliche Raum, Dagmar Richter

    1995
    Forum Alpbach, Medialisierung des Städtebaus

    1995
    Fritz-Schumacher-Reisestipendium für Paris (F)

    1994–1996
    Studium der Philosophie in Graz (A), Klagenfurt (A) und Wien (A)

    1994
    Diplom für Architektur und Städtebau an der Technischen Universität (TU) Graz

    1993–1995
    Studienassistent am Institut für Städtebau, Umweltgestaltung und Denkmalpflege, Studium Architektur, Philosophie und Soziologie an der Technischen Universität Graz (A) in Architektur und Städtebau

    Mark Blaschitz ist gemeinsam mit Edith Hemmrich und Josef Roschitz Mitgründer und Miteigentümer der Marke SPLITTERWERK. Die Marke für Bildende Kunst und Ingenieurwesen besteht mittlerweile seit über 25 Jahren und hat sich in dieser Zeit einen internationalen Ruf erarbeitet. Von Beginn an arbeiten SPLITTERWERK im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs an Projekten zwischen Architektur, Installation, Malerei, Urbanistik, und Neue Medien, die sich in exemplarischer Weise mit der zunehmenden Verschränkung von gebauten und medialen Räumen befassen. Ausstellungen u.a. auf der Biennale Venedig (I), der Biennale Sao Paulo (BRA), der Documenta in Kassel, der Internationalen Bauausstellung, IBA in Hamburg, der Ars Electronica in Linz (A), im National Art Museum of China in Beijing (CN) und in der Secession Wien (A).

  • Bedingungslose Lust – Gedanken zur Lehre in den Baukunstklassen (B.A./M.A.)

    „Wenn es aber Wirklichkeitssinn gibt, und niemand wird bezweifeln, daß er seine Daseinsberechtigung hat, dann muß es auch etwas geben, das man Möglichkeitssinn nennen kann. Wer ihn besitzt, sagt beispielsweise nicht: Hier ist dies oder das geschehen, wird geschehen, muß geschehen; sondern er erfindet: Hier könnte, sollte oder müßte geschehn; und wenn man ihm von irgend etwas erklärt, daß es so sei, wie es sei, dann denkt er: Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein.“ (Robert Musil)

    Die Baukunstklasse I im Bachelor-Studiengang der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie für Bildende Kunst beschäftigt sich mit den Themenbereichen Grundlagen, Entwerfen und Wohnbau.

    Die Baukunstklasse II im Master-Studiengang der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie für Bildende Kunst beschäftigt sich mit den Themenbereichen Architektur und Wohnbau. Die Klasse Architektur und Wohnbau bildet gemeinsam mit der Klasse Architektur und Typologie und der Klasse für Städtebau den Master-Schwerpunkt Stadt_Gebäude.

    „Das Ornament ist das Bild ist das Gebäude ist ist die Figur ist die Botschaft.“ (Gebaute Bilder, SPLITTERWERK 2009)

    Als Lehrender an Akademien, Hochschulen und Universitäten geht es mir – und wird es mir auch in Zukunft immer darum gehen – neben meinem täglichen Job, Zeit und Kraft für das Andere, für das Besondere aufzubringen. Unter täglichem Job verstehe ich nicht nur Vorbereitung und Abhaltung von Übungen, Seminaren und Vorlesungen, sondern genauso, Gastkorrekturen und Gastvorträge zu organisieren, Wettbewerbe zu veranstalten, Studien für Studierende aus der freien Wirtschaft zu akquirieren, Ausstellungsbesuche, Projektbegehungen, Atelierbesuche und Exkursionen durchzuführen.
    Unter dem Besonderen verstehe ich neue Standards zu setzen, neue Standards in der Lehre und in der Forschung. Das ist anstrengend und bedeutet Mehraufwand – für Studierende, für Unterrichtende und auch für den ganzen Studiengang und seine Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
    Ich werde Studierenden nicht sagen wie Architektur auszusehen hat, oder was Architektur ist – sondern sie auf eine Reise schicken, deren Ausgangspunkt und Richtung die Studierenden selbst vorgeben können, wenn sie wollen. Ich werde ihnen auch nicht ihre Destination oder ihre Ziele vorschreiben, ich sehe mich verantwortlich, Entscheidungshilfen zu bieten, ihnen meine Erfahrung und mein Wissen zur Verfügung zu stellen, sie in ihrer persönlichen Arbeitsweise zu unterstützen, ihre Talente fördern, ihre Schwächen aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg eine Zeitlang zu begleiten. Wichtig ist es bei aller Unterstützung zur Mit- und Selbstbestimmung, seitens der Unterrichtenden trotzdem klare Strukturen anzubieten um die Übermittlung und Festigung von Basiswissen zu gewährleisten, das in der Berufspraxis unabdingbar notwendig ist. Mit viel Einsatz aller, Lehrender und Studierender – und den kann es nur geben, wenn sehr viel Liebe zur Aufgabe vorliegt – ist eine transdisziplinäre Baukunstausbildung besonders gut in den kleinen aber feinen Klassen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste möglich.

    Dazu Angelika Fitz über SPLITTERWERK im Rahmen der Biennale in Sao Paulo 2005: „(...) Untrennbar verbunden mit der Frage: 'Wie werden wir wohnen in unseren Städten?' sind neue Beziehungen zwischen Stadt und Land oder Zentrum und Peripherie, vor allem aber das fortschreitende Einbrechen des medialen in den gebauten Raum. SPLITTERWERK entwickelt seit Ende der 1980er Jahre architektonische Konzepte, die sich in exemplarischer Weise mit der zunehmenden Verschränkung von gebauten und medialen Räumen befassen. Analoge und digitale 'schaltbare Gefüge' transformieren modernistische Vorstellungen von fließenden Raumkontinuen für das 21. Jahrhundert. In den Multiinzidenten Hüllen der Grazer Wohnung werden Wände, Decken und Boden zu maßgeschneiderten, bildhaften 'Interspaces', in denen sich 'on demand' Funktionen zuschalten lassen. Die Erforschung von experimentellen Oberflächen, von Beschichtungen und Reliefs aus computergenerierten Mustern bis hin zu elektronisch gesteuerten, bisweilen interaktiven Projektionen oder selbstleuchtenden Oberflächen, führt SPLITTERWERK zu einer grundsätzlichen Neubewertung nicht nur des Ornamentalen, sondern insgesamt der Oberfläche in der Architektur. Die Oberflächenwirkung wird entscheidend, und dabei ist die Architektur nicht Träger der raumbildenden Oberfläche, wie noch bei Gottfried Semper, die Architektur ist die Oberfläche. Der Vorgang kehrt sich um, SPLITTERWERK erfinden statt Oberflächen für Räume, Räume für Oberflächen.(...)“

  • Projekte, realisiert (Auswahl)

    2011–2013
    BIQ – Das Algenhaus – The Clever Treefrog, Prototyp mit welterster Bioreaktorfassade, Geschoßwohnungsbau, Hamburg

    2009–2012
    The Failed Treefrog / Arkaden Wies, Gebäudehybrid bei Wies (A)

    2005–2008
    Froschkönig, Seminarhaus für die Landesverwaltungsakademie des Landes Steiermark, Graz (A)

    2003–2007
    Frog Queen, Headquarters, Ingenieurbüros und Prüfhalle für eine Maschinen- und Motorentechnik GmbH, Graz (A)

    1998–2005
    Orangerie d'Or, Saal für Bankette, Konzerte und Ausstellungen, Graz (A)

    1998–2004
    Grüner Laubfrosch, Ferienhaus bei Graz (A)

    1998–2004
    Schwarzer Laubfrosch, Geförderter Geschosswohnungsbau in Bad Waltersdorf (A)

    2002–2003
    Science Vision Filmstudios, bei Graz (A)

    1993–1997
    Roter Laubfrosch, Geförderter Geschosswohnungsbau bei Salzburg (A)

    1993–1994
    Wohnstück Übelbach, Geschosswohnungsbau bei Graz (A)

    1991–1992
    Recorder Studios, Musikstudios bei Graz (A)

    1991–1992
    Fallschirm, Bar in Hallein (A)

  • Preise (Auswahl)

    2013
    Ehrenurkunde der Internationalen Bauausstellung (IBA) Hamburg

    2012
    AIT Office Architecture Award

    2011
    Eternit Architekturpreis

    2009
    contractworld.award

    2008
    creative: graz award

    2008
    World Building of the Year, Shortlist, World Architecture Festival Barcelona (E)

    2008
    Ilakov Chernikhov Prize, Nominee

    2004
    Best of Europe – Colour

    2003
    Geramb Rose für gutes Bauen in der Steiermark

    2003
    Otto Wagner Städtebaupreis

    1999
    Steirischer Holzbaupreis

    1998
    Österreichischer Staatspreis

    1997
    Österreichischer Bauherrenpreis

    1996
    Josef Frank Preis

    1991
    Österreichischer Stahlbaupreis

    seit 1988
    Preise bei nationalen und internationalen Architekturwettbewerben, Gutachter- und Auswahlverfahren

  • Ausstellungen

    2013
    Architekturgalerie München

    2013
    AIT ArchitekturSalon Köln

    2013
    AIT ArchitekturSalon Hamburg

    2011
    AIT ArchitekturSalon München

    2010 / 2011 / 2012 / 2013
    Internationale Bauausstellung, IBA Hamburg, Smart Material Houses

    2010
    La Biennale di Venecia (I), partecipazioni nazionali, Padiglione Austriaco

    2010
    La Biennale di Venecia(I), partecipazioni nazionali, Padiglione Germania

    2010
    LENTOS Kunstmuseum Linz (A)

    2010
    Realstadt, Berlin, ehemaliges Kraftwerk Mitte

    2009
    Hamburger Architektursommer

    2009
    sense of architecture in Berlin, Helsinki, Budapest, Belgrad, Graz

    2009
    Stadtgalerie Klagenfurt (A)

    2008
    PFUE

    2008
    European Forum for architectural policies, arc en rêve, Bordeaux (F)

    2008
    La Biennale di Venezia (I)

    2008
    Forum Stadtpark, Graz (A)

    2007
    documenta 12/documenta urbana, Kassel

    2006/2007
    Stadtmuseum Graz (A)

    2006/2007
    Cité de l'architecture et du patrimoine, Paris (F)

    2006
    National Art Museum of China, Beijing (CN)

    2006
    Guadong Museum of Art, Guangzhou (CN)

    2006
    Museum of Modern Art, Shanghai (CN)

    2005
    Bienal de São Paulo (BR)

    2004
    La Biennale di Venecia 2003/2004 Architekturgalerie München

    2003
    Ringturm Wien (A)

    2003
    Künstlerhaus Salzburg 2003 Kulturhauptstadt Graz (A)

    2003
    Dom im Berg

    2002
    Secession Wien (A)

    2001
    Deutsches Architekturmuseum (DAM) Frankfurt

    2000
    Dansk Arkitektur Center, Gammel Dok Pakhus (DK)

    2000
    Landesausstellung Steiermark, Graz (A)

    2000/2002/2003/2005
    iMage Florenz (I)

    2000/2002/2005
    Künstlerhaus Wien (A)

    2000/2005/2006
    Architekturzentrum Wien (A)

    1999
    Ars Electronica Zentrum Linz (A)

    1989/1990/1992/2003
    Haus der Architektur Graz (A)

    1988/1997/2002/2005/2006/2007
    Steirischer Herbst, Graz (A)

  • Forschung und Entwicklung (Auswahl)

    2010–2012
    Plusenergiestadt Graz Reininghaus (A)

    2000–2003
    The Posturban Design Kit

    1999–2000
    Wien ist Baracaldo (A)

    1996–1997
    IFG Forschungsstipendium, Internationales Forum für Gestaltung in Ulm

    1994
    Fritz Schumacher Stipendium, TU Hannover / Alfred Toepfer Stiftung

    1993–1995
    Holz im Geschoßwohnungsbau, Pro Holz

    1991–1996
    Stadtentwicklungsleitbilder für Dessau, Hallein, Graz und Wien

  • Vorträge (Auswahl)

    2013
    Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg

    2013
    AIT ArchitekturSalon Köln

    2013
    AIT ArchitekturSalon Hamburg

    2012
    Kunstraum Engländerbau

    2012
    CEDIM, Centro de Estudios Superiores de Diseño de Monterrey, Mexiko (MX)

    2012
    Hochschule Augsburg

    2012
    Universität Stuttgart

    2012
    EASA Wien, Architekturzentrum Wien (A)

    2012
    AIT ArchitekturSalon Köln

    2011
    ADBK München

    2011
    Kunstuniversität Linz (A)

    2011
    Chalmers Tekniska Högskola, Gothenburg

    2011
    BAU 2011, München

    2010
    KAP Forum Köln

    2010
    Days of oris 4

    2009
    Kunstakademie Düsseldorf

    2009
    Hamburger Architektursommer

    2009
    contractworld.award, Messe Hannover

    2009
    Internationale Bauausstellung, IBA Hamburg

    2008
    PFUE 2008, European Forum for architectural policies, arc en rêve, Bordeaux (F)

    2008
    Hafenstudio, Hamburg

    2007
    documenta urbana, Universität Kassel; Kassel

    2007
    Leibniz Universität Hannover, Institut für Geschichte und Theorie; Hannover

    2007
    8. Coburger Wohnbautag, Junges Wohnen, Einblicke - Ausblicke; FH Coburg

    2007
    AUT } { discussions, Stadtmuseum Ljubljana, (SLo)

    2007
    Lichtblicke; Sims Galerie in der Landmühle, Stephanskirchen / Rosenheim

    2007
    raum&designstrategien 06/07; Kunstuniversität Linz (A)

    2007
    short cuts 06/07; TU Graz (A)

    2006
    ZV, Zentralvereinung der Architekten Österreichs, Wien (A)

    2006
    Fundación COAM, Madrid (E)

    2006
    architektur in progress, Wien (A)

    2005
    Kulturhaus des Österreichischen Rundfunks,ORF Wien (A)

    2005
    Salzburgarena, Salzburg (A)

    2003
    Technische Universität München

    2002
    Technische Universität Hannover

    2001/2011
    Deutsches Architekturmuseum (DAM) Frankfurt

    2001
    Bauhaus Weimar

    2000
    Architekturzentrum Wien

    1999
    Kunstuniversität Linz

    1998
    Haus der Architektur Kärnten

    1997
    Technische Universität Innsbruck

    1996
    Museum für Moderne Kunst Wien

    1995
    Österreichische Gesellschaft für Architektur

  • Publikationen

    2013
    „Immer noch lernen von Las Vegas“; SpringerVerlag; Wien / NewYork

    2013
    „Innenräume Entwerfen“; Birkhäuser Verlag; Basel; S. 256–275

    2008
    „Happy Birthday“; Architektur & Bauforum Nr. 20; S. 6

    2008
    „Marienmühle Graz“; Architektur & Bauforum Nr. 04; S. 17–19

    2007
    „Documenta 12“; Architektur & Bauforum Nr. 17, S. 12–13

    2007
    „Der steirische Panther kehrt zurück“; Architektur & Bauforum Nr. 16; S. 1–2

    2005
    „SPLITTERWERK. Whoop to the Duck! Es lebe die Ente! Buildings and Projects“; SpringerVerlag; Wien / NewYork

    2002
    „wohnDNA, weichelbauer ortis“; Bauwelt 29/02; S. 16–19

    1999
    „Raum verfügbar machen, neue Hörsaalgruppe“; alte Technik an der TU-Graz; Heft 43 November 1999; S. 2363, S 2389–2391

    1995
    „Wohnstück“; Bauwelt 1995, Heft 7; Titelbild, S. 331–333

  • Publizierte Projekte (Auswahl)

    2013
    „ECO Living“; Braun Publishing AG; S. 294–297

    2013
    „Lightopia“; Vitra Design Museum; S. 78–79

    2013
    „BIQ – The Clever Treefrog, Wilmelmsburg“; L`industria delle costruzioni 432; S. 70–73                                                                                  

    2013
    „Wenn innovative Projekte stranden“; Bauwelt 12.13; S. 26

    2013
    „Gebaute Visionen“; Raum & mehr 2/2013; S. 19, 22

    2012
    „Un damier arc-en-ciel“; marie claire Maison nov. 2012; S. 158

    2012
    „Wege zur neuen Stadt“; IBA Hamburg; S. 104–105

    2012
    „1000 x European Architecture“; Braun Publishing AG; S. 535

    2012
    „Sei (k)ein Frosch!“ H.O.M.E. Juni / Juli 2012; S. 124–130

    2011
    „Froschkönig“; Archithese 2.2011; S. 82–83

    2010
    „Move“; Birkhäuser Verlag AG; S. 106

    2010
    „Individualdesign“; DVA; S. 34–35, 58–59

    2010
    „Best of Austria“; Residenz Verlag; Hrsg. AZW; S. 38–39

    2010
    „ABOUT 20“;  Casa editrice libria

    2010
    „Modulierte Oberflächen“; 2010 Birkhäuser GmbH; Autor: Ben Pell; S. 18, 22–27

    2010
    „New exhibition design 02“; avedition GmbH; S. 422–425

    2010
    „Chroma, Design Architektur & Kunst in Farbe, Birkhäuser Verlag AG, S. 22, 135

    2009
    „Frog Queen“; Collection Europäische Architektur; v. Michelle Galindo; Verlagshaus Braun; S. 208–209

    2009
    „Froschkönig in Graz“; architektur aktuell 6/2009; S. 100–111

    2009
    „Eigenständige Wirklichkeit“; build 2/2009; S. 4, 42–47

    2009
    „Bunt, auch innen“; DBZ 6/2009; S. 6

    2009
    „Pixel perfect“; MARK April/May 09; S. 150–159

    2009
    „Black Treefrog“; Arketipo 32 Aprile 2009; S. 33, 70–83, 119–117

    2009
    „Hidden patterns that make up the picture element“; Space 2009, 05; S. 44–45

    2009
    „Frühstück im Grünen“; AIT 1/2009; Titelbild; S. 60–61

    2009
    „Frog Queen“; DBZ 1/2009; S. 107–113

    2008
    „Frog Queen“; AIT 10.2008; S. 166–173

    2008
    „Frog Queen“; architektur aktuell Nr. 343 Okt.2008; S. 124–135

    2008
    „Frog Queen, Orangerie d'Or, 1000 Meisterwerke, Frog King“; Architektur&Bauforum SKIN 01 Mai 08; S. 20–32

    2008
    „Orangerie d’Or“; Bauwelt 32.08 99. Jahrgang; S. 32–35

    2008
    „Grüner Laubfrosch“; 100+ architektur+ Dienstagsreihe 2002–2008; HS Coburg; Juni 2008; S. 77

    2008
    „Grüner Laubfrosch“; Trend 5/2008; S. 172

    2007
    „Orangerie d’Or“; Domus 909 12/07; S. 85–89

    2007
    „Orangerie d’Or“; AIT 4-2007; S. 8–9

    2007
    „Orangerie d’Or“; Wohnen 02/03.06; S. 62

    2007
    „Orangerie d’Or“; Architektur Nr. 2 März; S. 12

    2006
    „Zeitgenmässe Hypersphären“; built Nr. 5,200; S. 26–31

    2006
    „Orangerie d’Or“; architektur.aktuell 7-8.2006; S. 124–131

    2006
    „Schwarzer Laubfrosch“; Visa 04 September 2006; S. 27

    2006
    „Orangerie d’Or“; arch+ Nr. 178; S. 68–73

    2006
    „Schwarzer Laubfrosch“; arch+ Nr. 176/177; S. 78–83

    2006
    „Ivory and Fresh Shell, Blue Shell“; link; link books; S. 100–111

    2005
    „Green Treefrog“; New Patio Design; Loft Publications

    2005
    „Ivory and Fresh Shell“; SMALL SPACES; Loft Publications; S. 166–173

    2005
    „Black Treefrog“; AIT 3-2005; U 1 S. 90–95

    2005
    „SPLITTERWERK, Black Treefrog, Green Treefrog“; domus; S. 96–103

    2005
    „Black Treefrog, Green Treefrog“; a+t 24; new materiality II; architecture and technology

    2005
    „SPLITTERWERK, Green Treefrog“; A10 #5; new European architecture, on the spot; S. 4–5

    2005
    „Black Treefrog“; verb, conditioning; ACTAR; S. 224–229, U 1, S. 33–35

    2005
    „SPLITTERWERK, Black Treefrog“; A10 #2; new European architecture; U 1, S. 33–35

    2005
    „SPLITTERWERK, Black Treefrog“; daab; S. 150–153

    2004
    „Roter Laubfrosch, Bürmoos bei Salzburg“; salzburg besser bauen; Verlag Anton Pustet; S. 90–91

    2004
    „SPLITTERWERK; Black Treefrog“; a+u, architecture and urbanism 04:10; S. 94–101

    2004
    „Verpackung oder Multitasking¡“; architektur.aktuell 10.2004; S. 118–125

    2004
    „Schwarzer Laubfrosch, Bad Waltersdorf, Steiermark“; Wettbewerbe 241/242; S. 124–127

    2004
    „Wallhof, Schwechat-Rannersdorf, Niederösterreich“; Wettbewerbe 239/240; S. 105

    2004
    „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Bauwelt 35/04; S. 30–33

    2004
    „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Zeit im Bild; ORF

    2004
    „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Steiermark Heute; ORF

    2001
    „SPLITTERWERK; Wiener Mischung, Black Treefrog“; a+u, architecture and urbanism 04:10; S. 125–132

    2000
    „IL FUTURO E LA CITA’“; 5. Festival Internazionale di Architectura in Video; S. 111    

    2000
    „SPLITTERWERK“; Kulturjournal; Ö1; ORF

    2000
    „Kunsthaus Graz“; Verlag Haus der Architektur Graz

    2000
    „Holzbau in der Steiermark“; Bauten und Projekte von 1990 bis 2000; Springer Wien

    2000
    „Emerging Architecture“; Architekturzentrum Wien

    2000
    „Vollendung der Langsamkeit, Samadhibad in Graz“; Bauwelt 30–31 2000; S. 46–49

    2000
    „Junge Architektur“; Sendung im Kulturjournal; Ö1; ORF

    2000
    „Den Fuß in der Tür“; Künstlerhaus Wien

    2000
    „Medienkunst in der Steiermark“; CD-ROM

    2000
    „comm.gr2000az“; Steirische Landesausstellung 2000; S. 84–93, S. 102

    seit 1999
    „MYTHOS SPLITTERWERK“; 100 Faksimile 60x84 gebunden; Eigenverlag; in Arbeit

    1999
    „apartment buildings“; Carles Broto, Josep Minguet, Instituto Monsa de Ediciones, Barcelona; S. 12–19

    1999
    „Architektur in Austria, a servey of the 20th century“; Otto Kapfinger, Dietmar Steiner, Adolph Stiller; Birkhäuser publishers for architecture; Basel, ACTAR Publishers Barcelona; S. 302–305

    1998
    „SPLITTERWERK“; Kunststücke; FS1; ORF

    1999
    „new austrian architecture“; Otto Kapfinger, Walter Zschokke; Verlag Anton Pustet; Salzburg, München; S. 38

    1998
    „Holzvariationen: Mischkonstruktionen in Holz, Stein, Glas und Stahl“; Verlag für Bauwesen; Berlin; S. 68–75

    1998
    „appartamenti in un bosco di faggi presso salisburgo, housing 9“;  rcs libri s.p.a.; S. 60–61

    1998
    „wooncomplex hödlwald in bürmoos“; de architect April 1998; S. 54–57

    1998
    „2000-3 artspace plus interface“; Neue Galerie Graz; CD-ROM

    1997
    „bloque de viviendas, buermoos, salzburgo (austria)“; av monografias vivienda mejor; S. 38–41

    1997
    „SPLITTERWERK – ein Mythos erzeugt immer einen Gegenmythos, Wohnbebauung Hödlwald“; architektur aktuell 205/206 Juli / August 1997; Springer Verlag Wien; S. 37, S. 104–113

    1997
    „Wohnbau Hödelwald, Salzburg heute“; FS1; Landesstudio Salzburg; ORF

    1997
    „wb Wohnbau frojach“; architektur&bauforum 4/1997; S. 102.ff

    1997
    „Wohnbebauung Hödlwald“; Bauwelt Heft 25 Juli 1997; Berlin; S. 1442–1445

    1997
    „Ein Experiment zum Studieren, Neue Wohnexperimente“; weka Baufachverlage gmbh; Augsburg; S. 189 ff

    1996
    „digitale Städte, '0000.00'“; arch+ 132; S. 98

    1996
    architektur und bauforum 3/9; S. 62 ff

    1995
    „Nicht auf dem Holzweg, experiment-prototyp-projekte wohnstück“; Architektur Juni 95; S. 38 ff

    seit 1996
    „Sammlung zum Wohnbau“; Institut für Städtebau und Wohnbau; TU-Graz; gemeinsam mit Doris Dockner, Veronika Hofrichter, Gernot Ritter, Hansjörg Tschom

    1995
    „Wohnstück“; Bauwelt 1995; Heft 7; Titelbild, S. 331–333

    1995
    „Wohnstück Übelbach“; Haus der Architektur; Dokumente zur Architektur, Heft 3; Nikolaus Hellmayr; S. 102–107

    1994
    „Inszenierung eines Festes“ zur Ehrung des Bauhäuslers Hubert Hoffmann; Steiermark Heute; FS1 Landesstudio Steiermark; ORF

    1993
    „a-8020 glasbausteinern“; Wohnbau in der Steiermark 1986–92; S. 268–269; ZV / ZT Steiermark

    1993
    „Wohnbebauung Hödlwald der 2. österreichische Öko-Preis für Architektur 1993“; die s´ Bausparkasse; S. 38

    1993
    „Einen Schritt weiter“; Wettbewerbe 121/122; S. 29

    1993
    „Ein Steg über die Mur / Wasserhalle / Mobile Halle / ein Architekturmärchen“; Architektur als Engagement; Haus der Architektur Graz; S. 78–79, 117–118, 127

    1987
    „Architektur aus Graz, öffentliche Bauten und Projekte von 1980 bis 1987“; ZV-Steiermark; S.74–75

    1991
    Österreichischer Stahlbaupreis 1991, Wasserhalle; Stahlbau Rundschau 77; Österreichischer Stahlbauverband; S. 1–3

    „art austria“; Ö-regional (jetzt Radio Salzburg); ORF; Landesstudio Salzburg

    1990
    „Ein Flügel für Kreta“; architektur aktuell 136; S. 27–29

    1990
    Großer Österreichischer Wohnbaupreis; Wettbewerbe 90/91; S. 113

    1990
    WB Mobile Halle; Baumeister 1/90; S. 9

    1989
    WB Mobile Halle; Wettbewerbe 88/89; S. 52

    1988
    WB Graz-Siegmundstadel; Wettbewerbe 76/77; S. 90

    1987
    WB Bahnhofsvorplatz Salzburg; Wettbewerbe 62/63; S. 80

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