Zeitgenössische Fotografie in Bamako und Dakar

Seit den 1990er Jahren ist die zeitgenössische Fotografie aus Mali und dem Senegal ins Blickfeld der internationalen Kunst-Öffentlichkeit gerückt. Insbesondere in den Metropolen Dakar und Bamako hat sich eine lebendige Szene entlang der Genres der Straßen-, Presse- und Studiofotografie mit eigenen Bildtraditionen und Ästhetiken entwickelt. Die Dokumentarfotografie spielt eine große gesellschaftliche Rolle, als Informationsvermittlung für Leseunkundige beispielsweise, aber auch bei der Weitergabe von Überlieferungen und Erzählungen. Für diese Bereiche der Fotografie gibt es einen eigenen Markt. Für eine künstlerische Fotografie nach westlichem Vorbild existieren vor Ort jedoch nur wenige Ausbildungs- und Finanzierungsstrukturen. Fotokunst-Projekte entstehen daher oftmals in einem internationalen Rahmen, was die Künstler in einem Spannungsfeld unterschiedlicher eigener, lokaler und internationaler Erwartungen arbeiten lässt. Das Projekt stellt wichtige Arbeiten und Stimmen von Protagonisten der malischen und senegalesischen Fotografieszenen vor.

Leitung: Dr. Bärbel Küster. Die Ausstellung und das Interview-Projekt entstanden unter der Leitung der Kunsthistorikerin Bärbel Küster an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Es wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, der Walther Collection, dem Stadthaus Ulm sowie der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Die Ausstellungsstationen im Senegal wurden ermöglicht durch die freundliche Unterstützung vom Goethe Institut Senegal, Dakar sowie vom Institut Français Sénégal, Saint-Louis.

Zur Zeit wird eine Online-Publikation erarbeitet.

Ausstellung im Stadthaus Ulm

Bamako - Dakar. Westafrikanische Fotografie heute
18.09.—23.11.2014

Seit vielen Jahrzehnten agiert in den westafrikanischen Metropolen Bamako (Mali) und Dakar (Senegal) eine lebendige Fotoszene. Ganz eigene fotografische Traditionen haben sich hier entwickelt, insbesondere in der Studiofotografie, der Straßen- und Pressefotografie. Gerade die jüngeren Fotografinnen und Fotografen berufen sich auf diese Traditionen.

Noch während der Kolonialzeit entstanden zahlreiche Fotostudios im Senegal und in Mali. Fotografen wie Malick Sidibé schufen daraus seit den 1950er Jahren eine eigene Bildsprache. Sie inszenierten mit den Porträtierten im Studio und fingen das Lebensgefühl einer ganzen Generation ein. Diese Fotos sind Klassiker der Fotogeschichte.

Die Ausstellung präsentiert eine große Vielfalt aktueller Arbeiten von Fotografinnen und Fotografen: Sie dokumentieren politische und gesellschaftliche Ereignisse, erzählen von Träumen und Wünschen und von den sozialen Aufgaben der Fotografie. Sie sind Teil des internationalen Kunstgeschehens mit seinen globalen Einflüssen, Umbrüchen und Chancen.

Stadthaus Ulm
Künstlergespräch in der Galerie
Rezension Christian Gampert
Rezension Florian L. Arnold

Ausstellung Village des Arts, Dakar

Urbane Phänomene in der zeitgenössischen Fotografie in Mali und Senegal
„Photographie contemporaine au Mali et au Sénégal: phénomènes urbains”
03.01—22.01.2015

Die Fotografien von Omar Victor Diop, Harandane Dicko, Fatoumata Diabaté, Elise Fitte-Duval, Malika Diagana, Amadou Sow, Emmanuel Bakary Daou, Djibril Sy und Ibrahima Thiam kreisen um urbane Phänomene, die das Lebensgefühl der Jugend ebenso einfangen wie Bilder der Migration und der Religion. Eine heutige neue Bewegung von Kulturschaffenden ist aus diesem urbanen Klima hervorgegangen: Graffiti und die politischen Bewegungen werden ebenso eingefangen wie die Wirklichkeiten städtischen Lebens im Blick des Fotografen.

Village des Arts Dakar
Rezension Ibrahima Ba
Rezension Theodora Sy Sambou

Ausstellung Institut Français Saint-Louis

Ausstellung Institut Français Saint-Louis, Senegal, Galerie du Fleuve
„Portraits photographiques. Mythes et les traditions”
10.01.—07.02.2015

Die Fotografie ist ein Spiegel des Menschen – das gilt besonders für das Portrait. Während des gesamten 20. Jahrhunderts fand in Saint-Louis, wie auch in anderen Städten des Senegal, eine reiche Produktion von Fotos in den Fotostudios statt. Verschiedene Klassen und die historischen Veränderungen haben ihre Spuren hinterlassen und machen so aus alten Fotografien auch einen Spiegel der Vergangenheit. Adama Sylla, der seit den 50er Jahren als Fotograf in Saint-Louis tätig ist, formulierte es so „Der Alltag von heute ist die Geschichte von morgen“. Für die zeitgenössischen Fotografen stellen diese alten Fotografien einen wahren Schatz der Vergangenheit dar, auf den man mit Stolz blickt.

Zugleich ist die Portrait-Fotografie heute im Senegal wie auch in Mali sehr lebendig. Junge Fotografen inszenieren ihre Zeitgenossen in großartiger Weise – indem sie aus der Tradition schöpfen, mit Humor die alten Settings wiederaufführen, an die sich auch heute noch alle erinnern oder sie als kleines Straßenstudio wie ein Theater installieren. Andere nehmen traditionelle Mythen auf, Märchen, Fabeln, und die Spuren alter Bräuche, die noch immer lebendig sind und heute die Idee des Portraits von Kindern, Frauen und Männern bereichern. Man feiert noch das „Fest des falschen Löwen“, den „Simb“ in Saint-Louis. Die Legende der „Linguères“ wird für die starken Frauen von heute aufgenommen und der Ring-Kämpfer ist im Senegal zu einer fast mythischen Figur geworden. Masken werden als Portrait-Inszenierungen weiterentwickelt und stellen ein Brücke her zwischen den alten Erzählungen und der heutigen Jugend.

Die Ausstellung in der Galerie du Fleuve präsentiert ein Panorama von Fotografien, die diese verschiedenen Mythen aufnehmen und mit großer Liebe zu den Menschen weiterentwickeln ebenso wie die alten Bildtraditionen der inzwischen selbst schon legendären Fotostudios. Die Ausstellung zeigt Fotografien von sieben zeitgenössischen Fotografinnen und Fotografen, die international erfolgreich sind: Fatoumata Diabaté, Malika Diagana, Omar Victor Diop, Elise Fitte-Duval, Djibril Sy und Ibrahima Thiam. Ergänz werden die Fotos durch eine Installation Auswahl aus der historischen Sammlung von Ibrahima Thiam sowie historische Fotografie aus der Sammlung des CRDS  (Centre de Recherche et de Documentation du Sénegal) in Saint-Louis. Die Installation von Thiam macht aus dem magischen Raum des Foto-Studios einen Erinnerungsort.

Institut Français

Version française

La photographie est un miroir de l’humain – c'est surtout vrai dans le cas du portrait. Durant tout le XXe siècle, Saint-Louis a connu, comme d’autres villes sénégalaises, une riche production photographique dans les studios. Les diverses classes sociales et les changements historiques ont laissé leurs traces de telle sorte qu’ils font de la photographie un miroir du passé. Selon une formule d’Adama Sylla, photographe à Saint-Louis depuis les années 50, „Le quotidien d’aujourd’hui est l’histoire de demain“. Pour les photographes contemporains, ces photographies des années passées forment un trésor visuel du pays considéré avec fierté.
Evidemment la photographie de portrait est bien vivante, et les jeunes photographes jettent un superbe regard sur leurs comtemporains. D’une part ils puisent dans cette mémoire visuelle, le reprennent avec humour le style „à l’ancienne“ en le rafraîchissant, en lui donnant des couleurs ou le caractère d’une petite scène de théâtre pour tous dans la rue. D’autre part, les mythes et traditions, les contes de fées, les légendes, fables et traces des traditions d’anciennes et toujours vivantes sont devenus un nouveau sujet enrichissant les portraits des hommes, femmes et enfants du moment. On vit encore les histoires de la fête du „Simb“, on vit encore la contemporains ces photographies des années passés forment un trésor visuel du pays regardé avec fièrté.

En même temps, la photographie de portraits est bien vivante, et les jeunes photographes posent un superbe regard sur leurs comtemporains. D’une part ils puisent dans cette mémoire visuelle, reprennent avec humour le style „à l’ancienne“ tout en le rafraîchissant, en lui donnant des couleurs ou le caractère d’une petite scène de théâtre pour tous dans la rue. D’autre part, les mythes et les traditions, les contes de fées, les légendes, fables et traces des traditions anciennes et toujours vivantes sont devenus un nouveau sujet, enrichissant les portraits des hommes, femmes et enfants du moment. On vit encore les histoires de la fête du „Simb“, on vit encore la légende des femmes Linguères, et le lutteur est devenu une figure presque mythique – le photographe d’aujourd’hui nous montre leurs visages.

L’exposition à la Galerie du Fleuve présente un panorama de photographies qui reprennent et développent divers mythes et contes vivants avec beaucoup d'amour envers leurs sujets, ainsi que de la mémoire photographique des anciens studios-photo sénégalais, devenus eux-même une légende visuelle. L'exposition réunit les oeuvres de sept photographes contemporains acclamés sur le parquet international - Fatoumata Diabaté, Malika Diagana, Omar Victor Diop, Elise Fitte-Duval, Djibril Sy et Ibrahima Thiam -  et des collections privées du trésor photographique ainsi que des tirages de photographies d'autrefois du CRDS (Centre de Recherche et de Documentation du Sénegal) à Saint-Louis. Ibrahima Thiam en a fait une installation artistique qui transforme la boîte presque magique du studio en lieu de mémoire.

Ausstellung Goethe Institut, Dakar

Fotografie und Umwelt. Fotografen aus Bamako und Dakar
„Photographie et l’environnement. Photographes contemporains de Dakar et de Bamako”
03.01.—22.01.2015

Viele Fotografen im Senegal setzen sich für eine bessere Wahrnehmung der Umwelt ein. Ihre Fotografien weisen auf die Natur als spirituellem Ort und Lebensquelle, zeigen Mißstände, beschäftigen sich mit Ressourcen oder Menschen in ihrer Umwelt. Die Fotografie als Medium unterstreicht dabei auf sehr unterschiedliche Weise den Anspruch auf ihre Rolle als sozialem Akteur: Sie ist Abbild wie auch erfinderisches Medium, sie zeigt die Realität ebenso wie ihre Zerrbilder und Träume, wirft Fragen auf oder erfindet utopische Phantasien.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Arbeiten der jüngeren Generation von Fotografen und Fotografinnen aus Dakar, Angelina Nwachukwu, Omar Victor Diop und Ibrahima Thiam, sowie einen der Altmeister der senegalesischen Fotografie, Djibril Sy.

Goethe-Institut Senegal, Dakar

Version française

De nombreux photographes au Sénégal se tournent vers le sujet de l’environnement et de la sensibilisation aux ressources naturelles. Leurs photos retracent la nature comme lieux de ressource spirituelle, dénoncent les problèmes qui la concernent et mettent en évidence la perspective des hommes dans leur environnement. La photographie en tant que médium exploite ce sujet à travers divers langages artistiques, tout en reclamant son rôle d'acteur social. Elle est image et reflet mais aussi médium créatif. Elle montre la réalité, ein peint des images déformées aussi bien que des rêves, elle pose des questions et invente des phantaisies utopiques et ludiques.

L’exposition propose une sélection de travaux de jeunes photographes émergeants de Dakar: Omar Victor Diop, Angélina Nwachukwu, Ibrahima Thiam et l'un des doyens de la photographie sénégalaise, Djibril Sy.

Tous les photographes ont participé à un projet d’entretiens sur la photographie à Dakar en 2014, organisé pour présenter leurs concepts photographiques et artistiques à un plus grand public, aussi en Allemagne. Au Goethe-Institut, les entretiens sont présentés dans un film qui désigne aussi un point de départ actuel de la photographie contemporaine au Sénégal.

Les photographies à la Galerie du Goethe-Institut sont passées par une exposition plus grande en Allemagne, au Stadthaus Ulm, du 18 septembre au 23 novembre 2014. L’exposition et le projet d'entretiens ont été conçus et dirigés par Bärbel Küster, historienne de l’art, à l’Académie des Beaux-Arts et de Desgin de Stuttgart. Le projet est subventionné par la Kulturstiftung des Bundes, le programme TURN, L’Académie des Beaux-Arts et de Design de Stuttgart et la Walther Collection.

WORKSHOP, Stuttgart

FOTOGRAFIE HEUTE – EINE ERFRAGTE GESCHICHTE
Internationaler Workshop Bamako, Dakar, Stuttgart, Ulm 2010—2015
18.—21.11.2014, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Oralität in der Fotografie hat für viele Fotografinnen und Fotografen eine große Bedeutung im kreativen Prozess: Die direkte Kommunikation, die Beteiligung mündlicher Überlieferung von Erzählungen und erzählten Erinnerungen erzeugten fotografische Erzählschichten. Wie entsteht daraus künstlerische Evidenz? Was ist der Stellenwert des Erzählens bzw. Erzähltwerdens im Medium der Fotografie? Welche Unschärfen und kreativen Öffnungen ergeben sich daraus?

In diesem Prozess greifen die Fotografinnen und Fotografen auf visuelle Archive und Traditionen zurück, die in lokale, wie auch internationale und transkulturelle Verflechtungen eingebunden sind. Oral history und die Auseinandersetzung mit Erinnerungen erzeugen das Material, das so zu einem Teil der fotografischen Produktion wird, wodurch die Fotografie das Archiv beständig erweitert und (re)produziert.

Fotografeninnen und Fotografen aus Mali, Senegal, Deutschland und der Schweiz diskutierten Konzepte des Erinnerns und der Oralität in ihrer spezifischen Praxis gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: Fatoumata Diabaté (MA/SN), Malika Diagana (SN), Harandane Dicko (MA), Elise Fitte-Duval, Lukas Einsele (D/CH), Mamadou Gomis (SN), Marie-Hélène Gutberlet (D), Bärbel Küster (D), Sibylle Omlin (D/CH), Djibril Sy (SN), Malte Wandel (DE), Riccarda Roggan (DE)

Der Workshop wurde gemeinsam mit der Kuratorin Dr. Marie-Hélene Gutberlet entwickelt und organisiert.

Version française

Dans le processus créatif de la photographie, l’oralité occupe une place importante pour beaucoup de photographes: la communication directe, les aspects de la tradition orale, de récits et de la mémoire racontée font naître des trames narratives photographiques. Comment en émerge l'évidence artistique? Quelle est le statut du fait de raconter ou d’être raconté par le médium photographique? Quels flous et ouvertures artistiques en découlent? Les photographes recourent aux archives et traditions visuels liés à des cultures locales et internationales, et leur travail s'inscrit dans des interdépendances transculturelles.

L’histoire orale et la perception par la mémoire créent un matériel qui devient une partie de la production photographique. Ainsi, la photographie élargit et (re)produit constamment l’archive. Les photographes maliens, sénégalais, allemands et suisses ont discuté des concepts de la mémoire et de l’oralité dans leurs travaux respectifs. Le workshop est lié au projet de recherche sur l’histoire orale de la photographie contemporaine à Bamako/Mali et à Dakar/Sénégal de l’Académie des Beaux-arts et de Design de Stuttgart. Les résultats de nombreux entretiens avec les photographes accompagnent les œuvres de douze photographes maliens et sénégalais exposées au Stadthaus Ulm.

Le workshop a été organisé et conçu avec Dr. Marie-Hélène Gutberlet Curator & Editor, Frankfurt/Main

Interviewprojekte 2011

Eine Projektgruppe von Studierenden der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe konnte im Februar 2011 nach Bamako und Dakar reisen, um eine erste Serie von Interviews mit Fotografinnen und Fotografen aufzuzeichnen. In Bamako konnten wir mit den Teilnehmern der zeitgleich stattfindenden Foto-Ausstellung „Toso any kata/Rester et partir/Staying and leaving“ im Musée de la Ville de Bamako sowie mit weiteren Fotografen Gespräche führen: Mohamed Camara, Amadou Sow, Alima Diop, Bounama Magassa, Sokona Diabaté, Mamadi Koité, Emmanuel Bakary Daou, Fatoumata Diabaté sowie Alioune Bâ, Malick Sidibé, u.a. In Dakar trafen wir Djibril Sy, Ousmane Dago, Boubacar Touré Mandémory und Fatou Kandé Senghor.

Die Interviews führten Marlène Chedraoui, Janine Schöne, Judith Rottenburg, Tanja Schüz, Moritz Thinnes sowie Bärbel Küster. Die Technik wurde eingerichtet von David Polte, Emanuel Klieber sowie Michael Rybakowsky. Die Interviews transkribierten Nathalie Ulbricht und Katrin Rollny. Mehrere Filmdokumente wurden aus den Interviews geschnitten und bei der Jahresausstellung der Hochschule für Gestaltung 2012 präsentiert. Zwei der Videos waren auch in der Ausstellung im Stadthaus Ulm zu sehen.

Interviewprojekte 2014

Die Fortsetzung der Gespräche, die Möglichkeit nachzufragen, alte und neue Gespächsfäden aufzugreifen, aber auch weitere Akteure auf dem fotografischen Feld zu treffen ermöglichte eine zweite Forschungsreise, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes 2014. Eine zweite studentische Forschungsgruppe, diesmal von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart reiste nach Dakar und traf dort Ibrahima Thiam, Djibril Sy, Fatoumata Diabaté, Malika Diagana, Omar Victor Diop, Elise Fitte-Duval, Angélina Nwachukwu und Mamadou Gomis sowie Adama Sylla in Saint-Louis.

Mit Harandane Dicko aus Bamako konnten wir im Rahmen des Workshops in Stuttgart im November 2014 ein Interview führen.

Auch die Stuttgarter Arbeitsgruppe, bestehend aus Ferhat Ayne, Marion Jäger, Kasper Leisner, Marie-Louise Meyer,  Alicia Hernández-Westpfahl hat mithilfe der Transkriptionen (mit Unterstützung von Elsa Farbos) Videos zu den Statements geschnitten, die auf der Ausstellung in Ulm, Dakar und Saint-Louis ausgestellt wurden.

Ausstellung im Stadthaus Ulm

Ausstellung Village des Arts, Dakar

Ausstellung Institut Français Saint-Louis

Ausstellung Goethe Institut, Dakar

WORKSHOP, Stuttgart

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